HF-Empfangsantennen
Der zweite Teil präsentiert die entwickelten Empfangsantennen. Es gibt kaum eine Abbildung aus dem alten Ägypten auf der der Pharao oder ein Gott kein „Henkelkreuz“ in der Hand hält. Der Anch scheint der universelle Handschmuck gewesen zu sein. Als Hyroglyphe soll er für das körperliche Leben im Diesseits, wie auch das Weiterleben im Jenseits stehen. Der halbe eiförmige
Henkel ist als geometrische Figur die eine Hälfte des Zeichens für Unendlich. Es ist eine Hälfte einer Sonderform einer Cassinischen Kurve – eine halbe Lemniskate (Schleife).
Ich meine, dass die Form und das Material deutliche Indizien liefern, dass es sich hierbei um Empfangsantennen handelt. Daher war es eine der ersten Übungen, einen altägyptischen Anch zu bauen und ihn in der HF-Heilbehandlung einzusetzen.
Eine besondere Ästhetik entwickelte der Anch, als er testweise als HF-Sendeantenne eingesetzt wurde. Die durch die Langzeitbelichtung und das Hervorheben aller ausgestrahlten Frequenzen in Fehlfarben, erzeugt einen Kobold mit weit abstehenden krausen Haaren.
Zurück zu Lakhovskys Experimenten mit Pflanzen. Ich war beim Lesen seiner Protokolle tief beeindruckt von den Effekten seiner Metallschleifen und begann schnell, dies an eigenen Pflanzen und mir auszuprobieren. Heraus kamen zwei Accessoires, die um die Gelenke und den Bauch getragen werden können. Auch hier habe ich mir erlaubt, die Effizienz der Grundidee auszubauen. Sie sind auch als Schwingkreise umgesetzt und erreichen dadurch eine stärkere Wirkung. Ob um das Handgelenk oder den Bauch getragen. Bereits nach wenigen Sekunden kann man den strömenden Effekt im Körper fühlen.
Die vorgestellten Accessoires können nicht heilen. Sie können jedoch dem Organismus helfen, Energien zu akkumulieren und sich so in die Lage zu versetzen, Krankheiten und Entzündungen erfolgreich zu bekämpfen. Überdies gehört das eingesetzte Metall zu den geheimen Favoriten der hermetischen Metallurgie.
Der Artikel ist hoch interessant. Einiges werde ich davon nie verstehen, einiges vielleicht morgen beim erneuten lesen. Cleo
Lieber Strahlemann,
also, das mit der HF-Strahlung scheint tatsächlich zu funktionieren. Max nimmt das Gerät seit ungefähr 2 Wochen regelmäßig und klagte seitdem nur noch einmal über Knieschmerzen (davor fast täglich). Nachdem ich mich langsam in die Materie einarbeite, brauchen wir wahrscheinlich andere Dioden, um noch einmal besser mit den Knien arbeiten zu können, also Dioden, die die Strahlung tiefer an die Körperstelle bringen. Gibt es ja. Habe mich in diesem Zusammenhang gerade in Handauflegen geübt – Max hält die Spule in der Hand und ich platziere meine Hand auf dem Knie (soll nach einem alten Lehrbuch eine sehr gute Möglichkeit zur Bündelung der Energie an der zu heilenden Stelle sein). Bei mir hilft es übrigens auch, wobei es ob meines Alters wahrscheinlich länger dauert. (Wobei mein tiefer Schnitt gerade 7 Tage zur vollständigen Heilung gebraucht hat – mit Arzt wäre es wahrscheinlich eine Woche gewesen.
Was mir allerdings noch nicht ganz klar ist, und wahrscheinlich nur ausprobiert werden kann: Die Zellen sollen bei zu hoher Strahlung einen Schutzmechanismus einschalten, der die Heilung verhindert, weshalb unterschiedliche Quellen vor allem die niedriegere Spannung empfehlen – nur was ist niedrig? Vor allem bei den älteren Apparaten, die ich nutze? Was ist da Deine Erfahrung?
liebe Grüße,
Franz
Hallo Franz,
ich habe auch den Trend zu einer homöopathischen Behandlung mit HF-Strahlen beobachtet. Meine persönliche Erfahrung ist, dass tatsächlich die Häufigkeit wichtiger als die Intensität zu sein scheint. Größere und hartnäckige Probleme erwischt man jedoch am besten, wenn die Blitze wie scharfe Nadeln auf die Haut prasseln. Diesen Effekt macht sich auch die Verstärkerelektrode zu Nutze. Sie ist so konstruiert, dass eine kleine Metallplatte, ca. einen Zentimeter von der Glaswand entfernt, für die Verteilung der Strahlung sorgt. Alternativ dazu kann man sich auch etwas Stoff gleichmäßig dazwischen legen. Dadurch erreicht man einen starken Tiefeneffekt. Ich selbst stelle mir eine Stärke ein, bei der die Behandlung noch angenehm ist und nicht schmerzt. Leider gewöhnt man sich viel zu schnell an die Intensität 🙁
Die ganzen bunten Spezialelektroden halte ich für Unsinn. Tefra-Berlin – eine der wenigen verbliebenen Anbieter – neigt ebenfalls zu diesem Trend. Als Sinnvoll erachte ich eine Verstärkerelektrode für die Gelenke und tief im Körper sitzende Probleme, sowie eine Nasenelektrode. Mit der Nasenelektrode kann man seine Nasenhöhle final sanieren. Das dauert etwa ein bis zwei Monate, danach hat man jedoch nie wieder Schnupfenprobleme. Die lange und dünne Form gestattet auch die Ohrenbehandlung.
Viele Grüße, Felix